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stop (e) motion

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Andreas Stetka
Zeichnung / Collage / Video

Die Ausstellung ist verlängert bis 30. Mai!

Das Unbestimmte und Mehrdeutige, das Fragmentarische und das Ausgesparte, das Spiel mit Erwartung und Enttäuschung, das Paradoxon sind die Kategorien der Arbeiten von Andreas Stetka.
Allem liegt bewusste Einfachheit der eingesetzten Materialien und der technischen Mittel zugrunde.

In seinen Zeichnungen werden die Arbeiten – analog den Videos – einfach gehalten. Die eingesetzten Mittel sind minimal: Bleistift und Papier oder Aquarellfarbe mit Tuschefeder auf Millimeterpapier, ein Nachklang an analoge Zeiten. Der Künstler verzichtet auf eine realistische Darstellung. Vielmehr rückt der Zeichenakt selbst in den Mittelpunkt.
"Zeichnen als Spiel mit ungewissem Ausgang. Die Spielregeln finden und beim Spielen wieder vergessen. Auch sich. Aufgeräumt wird später."
Den jeweiligen Launen oder einem "stream of consciousness" folgend, wird dabei versucht, Destillate aus der Beobachtung der Außenwelt wie der inneren Wahrnehmung zu gewinnen.
Die Blätter werden aus verschiedenen Werkgruppen miteinander assoziativ kombiniert und bilden in der Reihung so etwas wie ein Archiv der Konnotationen.

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Abb: PAS DE DEUX #3, 2019, 2 Bleistifte auf Papier, 70 x 50 cm